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25. Okt 2007
Die konjunkturelle Erholung im Jahr 2007 ist ohne Effekt auf die Sorge der Deutschen um ihre finanzielle Situation im Alter geblieben: Jeder Sechste, exakt sind es 16,3 Prozent aller Deutschen, befürchtet heute, den Lebensunterhalt im Alter nicht mehr aus eigenen Mitteln bestreiten zu können. "Die Sorge vor Altersarmut ist damit keineswegs schwächer geworden und in Ostdeutschland sogar noch gewachsen", kommentiert der Vorstandschef der Postbank, Dr. Wolfgang Klein, das heute in Berlin vorgelegte Ergebnis einer bundesweit repräsentativen Studie der Postbank in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demoskopie Allensbach. "Wenn die Bürger die konjunkturelle Erholung und die verbesserte Beschäftigungslage in Deutschland schnellstmöglich zu verstärkten Investitionen im Bereich der privaten Altersvorsorge nutzen könnten, wäre dieser Sorge noch wirksam zu begegnen", so Klein.
Verfasst von A.Schuetz
weiterlesen... 'KONJUNKTUR-AUFSCHWUNG OHNE EFFEKT AUF ALTERSVORSORGE-SITUATION DER DEUTSCHEN'
25. Okt 2007
109 Unternehmen aktuell im Segment notiert
Die Deutsche Börse hat am Donnerstag, zwei Jahre nach Start des Entry
Standards, eine positive Bilanz des Segments für kleine und
mittelständische Unternehmen gezogen. Gemessen an der aktuellen
Marktkapitalisierung von rund 9,5 Mrd. € ist der Entry Standard der größte
alternative Kapitalmarkt Kontinentaleuropas. Die durchschnittliche
Marktkapitalisierung pro Unternehmenswert liegt bei rund 88 Mio. €.
Momentan sind 109 Unternehmen im Entry Standard gelistet, darunter 8
Unternehmen aus der Schweiz, Luxemburg, Italien und Kanada. Aufgrund der
niedrigeren Transparenzanforderungen und geringeren Kosten wird der Entry
Standard besonders von kleinen und mittelständischen Unternehmen als
flexibler und einfacher Zugang zum Kapitalmarkt wahrgenommen und geschätzt.
5 Unternehmen sind in die
Verfasst von A.Schuetz
weiterlesen... 'Deutsche Börse blickt auf zwei Jahre Entry Standard'
23. Okt 2007
Sicherheit ist für die Deutschen der wichtigste Faktor bei der Geldanlage. 93 Prozent aller Bundesbürger halten diesen Aspekt für „sehr wichtig“ oder „wichtig“. Dies ist ein Ergebnis des „Vermögensbarometers 2007“, einer Studie die der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) anlässlich des bevorstehenden Weltspartages heute in Berlin veröffentlicht hat.
„Die Ereignisse der vergangenen Monate an den Finanzmärkten haben die Menschen sensibilisiert. Es besteht aber kein Grund zur Besorgnis. Bei den deutschen Sparkassen sind die Kundeneinlagen absolut sicher“, so Heinrich Haasis, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV).
Hierfür seien drei Gründe ausschlaggebend: Erstens habe man in Deutschland im europäischen Vergleich das mit Abstand höchste Sicherheitsniveau. Insbesondere die Dreiteilung in den privaten, genossenschaftlichen und öffentlich-rechtlichen Finanzsektor sorge wegen unterschiedlicher
Verfasst von A.Schuetz
19. Okt 2007
DAXglobal Austria Indizes bilden österreichischen Markt ab
Die Deutsche Börse hat die Indexfamilie DAXglobal um drei Länderindizes für
Österreich erweitert. DAXglobal® Austria Dividend Index bildet die
österreichischen Unternehmen mit der höchsten Dividendenrendite ab.
DAXglobal® Austria Mid-Cap Index umfasst die größten und liquidesten
mittelständischen Unternehmen aus Österreich. DAXglobal® Austria Eastern
Europe Exposure Index
Verfasst von A.Schuetz
weiterlesen... 'Deutsche Börse startet drei Österreich-Indizes'
19. Okt 2007
Das klassische Sparerländle Baden-Württemberg wird seit ein paar Jahren vom Sparfleiß der Bremer und dem der Bayern überflügelt. So hatten auch im Jahr 2007 die Sparfüchse aus Bremen mit 9.122 Euro die Nase vor den Bayern mit 8.497 Euro. Das ist ein Unterschied von 625 Euro. Der ehemalige Sparprimus musste sich mit 8.302 Euro und dem dritten Platz begnügen. Am geringsten gefüllt sind die Sparstrümpfe in den neuen Bundesländern. Die Sachsen führen das Feld im Osten mit einem Sparguthaben von 5.548 Euro an. Mecklenburg-Vorpommern trägt die rote Laterne mit 4.361 Euro. Im Vergleich zu 2006 sank in 14 Bundesländern das Sparguthaben pro Kopf, lediglich Brandenburg und Berlin konnten ein paar Euro mehr im Sparschwein versenken.
Verfasst von A.Schuetz