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17. Apr 2008
Die Hälfte der Deutschen kennt die Regelung der Einmaleinzahlung bei Bausparverträgen nicht / Eigenheim nach wie vor beliebteste Form der privaten Altersvorsorge I
Mit Einführung der neuen Eigenheimrente ("Wohn-Riester") will die Bundesregierung auch die bisherigen Regelungen zur Wohnungsbauprämie reformieren. Diese staatliche Unterstützung erhalten heute im Rahmen von Bausparverträgen potenzielle Eigenheim-Erwerber, deren zu versteuerndes Jahreseinkommen weniger als 51.200 Euro (Ledige: 25.600 Euro) beträgt und die jährlich mindestens 50 Euro einzahlen. Sie beträgt pro Jahr 8,8 Prozent der Sparsumme bis maximal 90,11 Euro bei Ehepaaren und 45,06 Euro bei Ledigen. Diese Regelung soll offenbar bestandsschützend auch im Rahmen der neuen Eigenheimrente weiter gelten.
Eine bundesweit repräsentative
Verfasst von A.Schuetz
weiterlesen... 'POSTBANK STUDIE: MANGELNDES WISSEN DER DEUTSCHEN ZUR WOHNUNGSBAUPRÄMIE'
16. Apr 2008
Das derzeit von der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) angewandte Verfahren zur Vergabe von Studienplätzen in den ZVS-Fächern ist ineffizient und ungerecht. Es führt dazu, dass nicht unbedingt die besten Bewerber zugelassen werden, sondern vielmehr diejenigen, die sich bei der Bewerbung besonders clever verhalten. Dies zeigt der aktuelle Wochenbericht des DIW Berlin. "Unsere Analyse zeigt, dass zahlreiche Universitäten nicht die Bewerber mit den besten Abiturnoten zugeteilt bekommen", sagt DIW-Expertin Nadja Dwenger.
Der aktuelle Wochebericht des DIW Berlin untersucht den Vergabemechanismus der ZVS für die Fächer Medizin, Biologie, Pharmazie und Psychologie. Die Auswahl der Bewerber erfolgt über drei nacheinander ablaufende Verfahren: Abiturbestenverfahren, Wartezeitverfahren und Auswahlverfahren der Hochschulen.
Verfasst von A.Schuetz
09. Apr 2008
Das Landgericht Berlin hat heute Widersprüche des Westdeutschen Rundfunks (WDR) gegen zwei Einstweilige Verfügungen zurückgewiesen und in der Sache im Sinn zweier betroffener Sparkassen und des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) entschieden. Zuvor hatte der WDR diese Einstweiligen Verfügungen des LG Berlin, mit denen Falschbehauptungen untersagt worden waren, in anderen Punkten anerkannt. Beides zusammen - Anerkenntnis und Gerichtsurteil - stellen sicher, dass weder der WDR
Verfasst von A.Schuetz
weiterlesen... 'Falsche Medienberichte über Kreditverkauf: Sparkassen gewinnen vor Gericht'
09. Apr 2008
* Professionalität: Deutsche und internationale Großbanken werden kritischer beurteilt
* Sympathie: Genossenschaftsbanken und Sparkassen gewinnen
* Forderungsverkäufe: Kunden wollen Bankverbindung wechseln
Düsseldorf, 9. April 2008. Angesichts der Verluste aus US-Immobilienkrediten hat sich das Image deutscher und internationaler Großbanken deutlich verschlechtert. Am stabilsten zeigten sich die Werte für die Volksbanken und Raiffeisenbanken. Dies dokumentiert eine im Auftrag des RWGV und der WGZ BANK von der GfK vorgenommene repräsentative Befragung von 1.000 Bundesbürgern. Die größten Einbußen mussten die internationalen Großbanken hinnehmen: Im Lichte der US-Immobilienkrise äußerten 43% der Befragten, dass sich ihre Sympathie für diese Bankhäuser verschlechtert habe. Auch die deutschen Großbanken büßten bei mehr als jedem dritten Befragten (35%) Sympathien ein.
Sympathie: Volksbanken und Raiffeisenbanken gewinnen
Einen Sympathiezuwachs
Verfasst von A.Schuetz
weiterlesen... 'Genossenschaftsbanken Gewinner und Großbanken Verlierer der Kreditkrise'
07. Apr 2008
Berlin, 8. April 2008
Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) begrüßt den Einsatz der EU-Finanzminister für eine stärkere Kooperation der nationalen Aufsichtsbehörden der einzelnen Länder. "Entscheidend ist, dass die Aufsicht nah an den Märkten bzw. an den kreditwirtschaftlichen Instituten bleibt. Dies ist nur bei einer nationalen Aufsicht gegeben, die das jeweilige Rechtssystem entsprechend anwenden und auslegen kann", so der Präsident des DSGV, Heinrich Haasis, heute in Berlin.
Die Diskussion über die
Verfasst von A.Schuetz
weiterlesen... 'Haasis: Aufsicht muss nah an den Märkten bleiben'